Brauchen wir eine Weltökodiktatur? Regimetheoretische Untersuchung zur Effektivität globaler Umweltpolitik am Beispiel des Biodiversitätsschutzes
Katja Schmitz-Dräger, Heike Edam
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Die politische Rolle der UNO", Sprache: Deutsch, Abstract: „Eine geheime Studie des US-Verteidigungsministeriums kommt einem Pressebericht zufolge zu dem Schluss, dass Klimaveränderungen weitaus größere Gefahren bergen als der internationale Terrorismus“ meldet die Nachrichtenagentur AFP/London unter dem Titel ‚USA warnen vor Klimawandel’1. Anarchie, weit verbreitete Kriege um Nahrungs-, Wasser- und Energiereserven sowie millionenstarke Migrationsbewegungen drohen laut der Studie durch die globale Umweltzerstörung. „Sofort“ sei dieses Problem ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. – Nun, das Thema ist nicht völlig neu, und das plötzliche Pathos wirkt vor dem Hintergrund, dass die brisante Studie vier Monate lang durch das Pentagon geheim gehalten worden war, alles andere als glaubwürdig. Die hier Ausdruck findende Diskrepanz zwischen bedrückend akuter globaler Problematik und trotz allem immer noch dominierender nationalstaatlicher Interessen ist Grund für den Titel unserer Seminararbeit.
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