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Der Roman "Buddenbrooks" als Portrait der Wilhelminischen Gesellschaft

Bettina Nolde

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS Thomas Mann, Sprache: Deutsch, Abstract: Das angesprochene Werk ist der Roman Buddenbrooks Verfall einer Familie, der Verfasser der obigen Zeilen der Autor selbst, Thomas Mann. Er ist zum Zeitpunkt des Erscheinens seines ersten und wohl bekanntesten Romans 1901, 25 Jahre alt, ein junger Mensch also, der im Stande war einen der bedeutendsten Romane des 20. Jahrhunderts zu schreiben. Geplant hatte er dies wohl nicht, wie sich aus zahlreichen Briefen und Schriften Thomas Manns erkennen lässt. Im Gegenteil, sein erstes größeres Prosastück, um welches ihn der Verleger Samuel Fischer bat, sollte eigentlich eine Knabennovelle von nicht mehr als 250 Seiten werden. Den Inhalt dieser Knabennovelle findet man nun allerdings erst am Ende des Werkes, das stattdessen entstand.

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Schlagwörter

Wilhelminischen, Gesellschaft, Thomas, Buddenbrooks, Mann, Roman, Portrait