Die Beziehungen zwischen den Ostjuden und der deutschen Okkupationsmacht in Polen während des 1. Weltkrieges
Daniel Rottgardt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Besatzungspolitik in Polen. Erster und Zweiter Weltkrieg im Ver-gleich (mit Exkursion), Sprache: Deutsch, Abstract: „Und es gibt welche, die glauben, dass auch der Name des Landes einer heiligen Quelle entspringt: der Sprache Israels. Denn so sprach Israel, als es dahin kam: polin, das heißt: hier nächtige! Und meinten: hier wollen wir nächtigen, bis Gott die Verstreuten Israels abermals sammeln läßt. So erzählten unsere Väter“ [...] Welche Ziele verfolgte die deutsche Besatzungspolitik und konnten die Juden diese, sowohl unter der Militärregierung als auch der Zivilverwaltung, mitgestalten und wenn ja in wieweit? Wie erlebten die emigrierten Polen die Zustände in ihrer Heimat und in wie weit konnten sie diese aus dem Ausland beeinflussen? Hatten sie unter Repressalien seitens der Besatzer zu leben oder gab es Konflikte mit den Polen? Wollten die deutschen Besatzer überhaupt eine Emanzipation der Juden in Polen? Diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit geklärt werden.[...]
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