Begleitung kirchenferner Eltern von Taufkindern mit Blick auf die Gemeindeentwicklung in der Kirchenprovinz Sachsen am Beispiel des Kirchspiels Schenkenberg
Leonore Taatz
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Evangelisches Predigerseminar Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Untertitel eines Buches von Albert Biesinger lautet „Anstiftungen für Mütter und Väter“. Dieser Aufruf zur Anstiftung war ausschlaggebend, darüber nachzudenken, wie es möglich ist, Mütter und Väter des Kirchspiels Schenkenberg anzustiften, an der religiösen Erziehung ihrer getauften Kinder teilzunehmen. Zumal ein großer Teil der taufenden Eltern zu den kirchenfernen Gemeindegliedern einer Kirchengemeinde gehören. Dazu kommen die Beobachtungen und Gespräche aus der Praxis, die deutlich zeigen, dass die Eltern nach der Taufe nicht weiter wissen, teils weil sie selber kaum eine Gottesbeziehung beschreiben können, teils aus Sorge etwas verkehrt zu machen. Die landläufige Meinung, mit der Taufe sei nach Taufgespräch und Gottesdienst ein Schlusspunkt erreicht, verstärkt die Situation des Nicht–Mehr-Weiter-Wissens. Wie es möglich sein kann, einerseits die Erinnerung an die Taufe als Mut machendes und Leben begleitendes Geschehen aufrecht zuerhalten und andererseits die Eltern in der religiösen Unterweisung zu stärken und zu begleiten, soll Inhalt dieser Arbeit sein. Dazu folgen allgemeine Vorüberlegungen und eine Beschreibung der vorfindlichen Situation am Beispiel des Kirchspiels Schenkenberg.
Kundenbewertungen
Schenkenberg, Kirchenprovinz, Sachsen, Kirchspiels, Gemeindeentwicklung, Blick, Beispiel, Eltern, Begleitung, Taufkindern