Zum Einfluss des Brand Equity auf den Customer Equity - dargestellt am Beispiel einer Betriebstypenmarke
Andreas Becker
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Universität Münster (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Distribution & Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der 80er Jahre kam in amerikanischen Fachkreisen der Begriff des „Brand Equity“ („Markenwert“) auf. 1 Unter diesem Leitbegriff rückte die Betrachtung der Marke als Wertgegenstand in den Fokus der Forschung. 2 Deren Wertentwicklung wurde dabei zu einer Zielgröße der Unternehmensführung. In den 90er Jahren gewannen neue Messansätze an Beachtung, die den Kunden als Investitionsobjekt betrachteten. Die Kernfunktion des Marketing sahen sie darin, die Werte zu maximieren, die Kunden für die Unternehmung darstellen. 4 Dieser Wert des Kundenstamms wird als Customer Equity bezeichnet.Im Jahr 2000 proklamierten RUST/ ZEITHAML/ LEMON, dass der Customer Equity den Brand Equity ablösen müsse. 5 Dazu ist es jedoch bis heute nicht gekommen. Derzeit führen beide Konstrukte ein Paralleldasein. Aktuell steht die Frage im Raum, in welcher Verbindung sie miteinander stehen. Entsprechend hat das Marketing Science Institute „Relating brand and customer equity“ zu einer seiner top tier priorities 6 erhoben. [...]
Kundenbewertungen
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