Optimaler Einsatz von Betriebsvergleich und Benchmarking zur professionellen Steuerung von Werbegemeinschaften und Gewerbevereinen
Michael Arnold
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Ansiedlung verkehrsgünstig gelegener Einkaufszentren mit kostenfreien Parkplätzen auf der „Grünen Wiese“ nimmt der ohnehin harte Wettbewerb für die traditionellen Handelsstandorte weiterhin zu. Um diese Ansiedlungen zu verhindern oder ihnen zumindest entgegenzuwirken, wurden in den vergangenen Jahrzehnten viele Werbegemeinschaften und Gewerbevereine gegründet. Ihr vorrangiges Ziel ist den Branchenmix in den alten Handelsstandorten zu erhalten und Leerstände zu verhindern. Ein Instrument der Kundenbindung ist die gemeinsame Durchführung von Aktionen, um so den gesamten Standort als Einheit zu repräsentieren. Vielfach haben sich die Strukturen dieser Vereinigungen im Laufe der Jahre nicht verändert; die Aufgaben werden weiterhin meist nebenberuflich und ehrenamtlich ausgeführt. Um jedoch die eigene Vereinigung erfolgreich zu vertreten und um gegenüber den Einkaufsmagneten auf der „Grünen Wiese“ konkurrenzfähig zu sein, werden zunehmend betriebswirtschaftliche Instrumente zur Steuerung der Werbegemeinschaften und Gewerbevereine benötigt. Die Ergebnisse zur Befragung des EHV – Strukturvergleichs 2003 sollen Hinweise geben, inwieweit sich die Vereinigungen bereits diesen Instrumenten bedienen.
Kundenbewertungen
Werbegemeinschaften, Betriebsvergleich, Optimaler, Einsatz, Steuerung, Gewerbevereinen, Benchmarking