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Flow beim Lesen - Eine empirische Studie an Kindern der Klassenstufe 7

Claudia Raschdorf, Martin Hecht, Christiane Fiege, et al.

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29,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende empirische Studie ”Flow beim Lesen“ wurde an 13 Klassen der Klassenstufe 7 des Gymnasiums durchgeführt. Anhand eines Fragebogens wurde retrospektiv das Erleben der Kinder beim Lesen und verschiedene, das Leseverhalten beeinflussende Variablen (Lesekompetenz, Lesevergnügen, Lesehäufigkeit, Modellverhalten der Eltern, Unterrichtsgestaltung) erfasst und explorativ untersucht. Die theoretische Aufspaltung des Flow-Konzepts in verschiedene Subfacetten wurde mittels einer konfirmatorischen Faktorenanalyse überprüft. Die postulierte Modellstruktur des Flow ließ sich empirisch nicht zeigen. Es wird eine neue Operationalisierung für Flow vorgeschlagen. Flow tritt beim Lesen im Kindesalter auf. Es findet sich kein Einfluss der Lesekompetenz auf das Flow-Erleben. Eine Flow-Typologie bezüglich der Aspekte Flow-Intensität und -Häufigkeit wurde entwickelt. Die gefundenen Flow-Typen unterscheiden sich quantitativ, aber nicht qualitativ. Es wurden Profile für die Flow-Typen herausgearbeitet.

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Schlagwörter

Kindern, Klassenstufe, Lesen, Flow, Eine, Studie