Medienberichterstattung im Krieg
Esther Geißdörfer
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: „War correspondents, Kriegsberichterstatter, Kriegsreporter, Reporter des Krieges? Kriegspropagandisten, Mythenerfinder, Nachrichtenverfälscher, Kriegsverherrlicher? Was waren wir? Was sind wir?“ Sobald irgendwo auf der Welt ein Krieg ausbricht, kann man per Fernbedienung des Fernsehers direkt mit in den Schützengraben springen. Der Rezipient wird förmlich von einer Bilderflut überschüttet. Kriege werden immer mehr zu Medienkriegen, in denen die Reporter der verschiedenen Kanäle um die besten und spektakulärsten Bilder wetteifern. Es ist für uns selbstverständlich, von den Medien aktuellste Meldungen aus Krisengebieten zu erhalten, doch dabei bleibt der Blick hinter die Kulissen dieses risikoreichen Berufs aus. Erst wenn Todesopfer unter den Kriegsberichterstattern bekannt werden, werden die Gefahren dieser journalistischen Arbeit sichtbar. Um die Öffentlichkeit mit Informationen zu beliefern, begeben sich Kriegsberichterstatter in riskante und häufig lebensbedrohliche Situationen. Ich werden im Folgenden den Beruf des Kriegsberichterstatters vorstellen und dabei seine Aufgabe durchleuchten, einen Konflikt darzustellen, in dem Menschen ungeheure brutale Kräfte gegen andere Menschen entwickeln.
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Medienberichterstattung, Krieg