Zukunftsprognosen für Printjournalisten
Esther Geißdörfer
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Journalistik
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Berufsbild Journalist, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spiegel spricht vom „Sanierungsfall Presse“ (Hornig und Schulz: „Schwindel erregend abwärts“. In: Der Spiegel, 2002/19, S. 80), der journalist vom „Abwärtstrend“ (Seemann, Wolfgang M.: Abwärtstrend. In: journalist. Das deutsche Medienmagazin. 2002 / 5, S. 12). Deutschlands überregionale Zeitungen durchleben momentan keine Glanzzeit, laut Spiegel „den schwersten Rückschlag ihrer Geschichte“ (Spiegel, S. 80). Die Folgen daraus kriegen u.a. die Printjournalisten zu spüren. Ihr Berufsfeld befindet sich im Wandel. Die technische Entwicklung und die Situation an Werbe- und Arbeitsmarkt gehören zu den Hauptgründen. Im Vergleich zum früheren Arbeits- und Produktionsablauf kam es zu gravierenden Änderungen. Damit stellt sich die Frage, ob dieser Wandel einen Rück- oder Fortschritt für die Journalisten bedeutet. In den folgenden Punkten werde ich mich damit beschäftigen, wie sich die Organisation, die Struktur und die Bedingungen der journalistischen Arbeit verändert haben und was den zukünftige Printjournalisten erwarten wird
Kundenbewertungen
Journalist, Printjournalisten, Berufsbild, Zukunftsprognosen