BDSM - Sadomasochismus - Ein krankhaftes „Spiel“ mit der Gewalt?
Friedel Buergel-Goodwin
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 3, Hochschule München (Fachbereich: 11 Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale und kulturelle Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Züchtigung, Erziehung, Spass an der Quälerei, Genuss am Schmerz, ... der Herr und sein Sklave, Prostitution als Domina, ... Was steckt dahinter? Was ist wahr? Die Welt der SadomasochistInnen liegt immer noch im Dunkeln und es ist für Außenstehende meist schwer nachzuvollziehen, was es mit dem Thema Sadomasochismus wirklich auf sich hat. Worin liegt der Reiz sich freiwillig Schmerzen, sowie physischer und psychischer Gewalt auszusetzen. Wird es überhaupt als Gewalt und Schmerz empfunden, oder wo liegt der Unterschied zum allgemeinen Gewaltverständnis? Im Verlauf der Arbeit wird zuerst dargelegt, was allgemein unter BDSM zu verstehen ist. Weiter wird erarbeitet, wo die Gewalthandlungen von positiven Empfindungen zu negativen Gewalterfahrungen wechseln und sich im BDSM potentielle Gefahrenquellen ergeben. Dementsprechend werden auf etablierte Schutzmaßnahmen der Subkultur eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird durch medizinischen, psychologischen und auch rechtlichen Ansichten das Thema BDSM von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchtet. Abschließend nimmt noch der Autor selbst persönlich Stellung zum Thema BDSM und Sadomasochismus.
Kundenbewertungen
Soziale, BDSM, Umwelt, Gewalt, Sadomasochismus