Was macht den Bond zum Bond?
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwisenschaft), Veranstaltung: James-Bond-Lektüren, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Broccoli und Harry Salzmann fingen 1961 an, eine Romanfigur von 1961 zu verfilmen, mit der Ian Fleming schon Weltruhm erlangt hatte. Im Laufe von 40 Jahren und 19 Filmen haben fünf Schauspieler den berühmtesten Agenten der Welt auf der Leinwand dargestellt, und alle wurden als James Bond von den Zuschauern wahrgenommen. Diese Arbeit will die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Romanfigur einerseits und der Filmfigur andererseits sowie in den verschiedenen Interpretationen der Schauspielern aufzeigen, und gleichzeitig ein Erklärungsversuch sein, wieso es sich um eine einzige Gestalt handelt. Dazu werde ich mich auf Auszüge aus den Romanen und Paratexte zu den Filmen, Biographien der Schauspieler sowie auf Literatur zum Thema Gender- Forschung stützen. Literatur zu diesem speziellen Thema habe ich während meiner Recherche nicht gefunden.
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