Nichtschriftliche Rechenverfahren: Multiplikation
Franziska Reichel
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl der Didaktik der Grundschulmathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Hinweise zur Entwicklung des Verständnisses der Multiplikation bei Kindern zwischen 6-11 Jahren lieferte eine Untersuchung von Anghileri 1989 in England Schülern wurden 6 Aufgaben gestellt, umgangssprachlich formuliert, also ohne formale Multiplikationssprechweise Aufgaben beinhalteten: verschiedene Aspekte der Multiplikation: Mengenvereinigung, Kartesisches Produkt, Operatoren bei Formulierung der Aufgaben: anschauliche und den Schülern vertraute Materialien eingesetzt benutzt wurden nur kleine Produkte: größte 5 x 4 Beispielaufgaben: Folie 1. Zunächst werden anhand eines Bildes Sprünge der Länge 2 und der Länge 3 an einem anschaulich gestalteten „Zahlenstrahl“ gezeigt. Aufgabe: Bis wohin kommt man mit 5 Sprüngen der Länge 4? 2. Münzen – angeordnet in einem 6 x 3-Feld und befestigt auf einer Karte – werden gezeigt, und die Struktur des Feldes kurz erläutert. Anschließend wird die Karte umgedreht, so dass man die Münzen nicht mehr sehen kann. Aufgabe: Wie viel Münzen sind insgesamt auf der Karte? (Falls die richtige Anzahl nicht genannt wird, werden den Schülern zusätzliche Münzen gegeben, mit denen sie das Feld hinlegen können)
Kundenbewertungen
Nichtschriftliche, Multiplikation, Rechenverfahren