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Träume als alternative Bewußtseinszustände

Julja Hufeisen

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychologie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlaf läuft in drei bis fünf Schlafzyklen pro Nacht ab, die jeweils etwa 90-100 Minuten lang sind. In jedem Zyklus werden vier Stadien durchlaufen: Dies fängt mit dem leichten Schlaf an (bei dem das EEG ähnlich verläuft wie im Wachzustand), geht über den mittleren bis hin zum tiefen Schlaf (bei welchem das EEG dem eines Komapatienten ähnelt), dann über die Stufen drei und zwei wieder zurück und schließt am Ende mit dem Stadium des REM-Schlafs ab (Rapid Eye Movements; siehe auch unten). Auffällig ist, daß gegen morgen der Tiefschlaf ab-, dafür aber die Dauer der REM-Phasen zunimmt.

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Schlagwörter

Psychologie, Träume, Bewußtseinszustände