Die Reformen der EU seit Gründung der EGKS
Thomas Albrecht
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine französische Regierungserklärung vom 9. Mai 1950, der nach dem damaligen französi-schen Außenminister benannte „Schuman – Plan“, hat die europäische Integration ausgelöst. Der Begriff Integration bezeichnet den fortschreitenden Zusammenschluss von zunächst sechs (Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Italien und die Bundesrepublik Deutschland), jetzt 15 west¬europäischen Staaten zu einer Einheit. Der Aufbau Europas gehört zu den großen historischen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Mit dem Schumanplan verfolgte Frankreich das Ziel, seinen Beziehungen zu Deutschland eine neue und zukunftsweisende Grundlage zu geben. In diesem seit mehr als fünfzig Jahren währenden Prozess, der von den Grundwerten unserer Zivilisation – Er¬haltung des Friedens, wirtschaftlicher und sozialer Fortschritt, Achtung der Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit - bestimmt wird, hat Europa Krisen erlebt, aber auch bedeutende Erfolge erzielt. Bedingt durch die Erfahrungen der beiden Weltkriege sollte das historische Gegeneinander der europäischen Staaten, zunächst für den Bereich von Kohle und Stahl, durch eine Organisation abgelöst werden, die eine gemeinsame politische Aktion im Inneren und nach Außen ermöglicht und die zunächst auf wirtschaftlichem Gebiet unter Be-schränkung der staatlichen Souveränitätsrechte den Angehörigen der Mitgliedsstaaten Freizü-gigkeit und Gleichberechtigung im Gemeinschaftsgebiet gewährleistet, wie dies sonst nur bundesstaatliche Organisationen tun.
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Agenda 2000, Maastricht, Osterweiterung, Reformen, EU