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Privatinteresse, unsichtbare Hand und laissez faire. Zum Verhältnis von Staat und Markt bei Adam Smith

Christian Pfeiffer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Herausbildung und Entwicklung des ökonomischen und politischen Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit legt einen Großteil der Ideen von Adam Smith dar, beschreibt seine Auffassung des Menschenbildes, der Forderung des „Laissez-Faire“ und der Rolle des Staates in der Gesellschaft. Darüber hinaus analysiert sie die einzelnen Aspekte kritisch auf logischen Zusammenhang und soziale Verträglichkeit. Hat Smith in allen Punkten weit genug gedacht? Ergibt sein Gesellschaftsbild einen sinnvollen Zusammenhang? Unter Zuhilfenahme von Sekundärliteratur anerkannter Wissenschaftler, versucht die Arbeit diese Fragen zu beantworten und ein umfassendes Bild von Smith' Theorien wiederzugeben.

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Schlagwörter

Herausbildung, Markt, Smith, Verhältnis, Adam, Hand, Liberalismus, Entwicklung, Privatinteresse, Staat