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Hobbes Staatsphilosophie

Anna Eckert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Theorie der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit setze ich mich mit Hobbes und mit seiner Staatsphilosophie auseinander. In diesem Zusammenhang werde ich zum einen Hobbes implizite und explizite Theorie der internationalen Politik, zum anderen Hobbes und den Realismus (bzw. die Hobbesianische Tradition) betrachten. Bei den Betrachtungen werde ich auf die für Hobbes typischen und wichtigen Begrifflichkeiten, wie auf den Naturzustand und auch Naturrecht und Naturgesetz verweisen. Für die Betrachtung hobbesscher Staatsphilosophie ist natürlich auch die Betrachtung seines Menschenbildes von besonderer Bedeutung. Im Verlauf meiner Hausarbeit werde ich auch darauf eingehen. Abschließend werde ich mich darum bemühen, die Frage, ob sich mit Hobbes die Forderung nach einem Welt-Leviathan begründen lässt, zu beantworten. Hobbes Staatsphilosophie ermöglicht eine Betrachtung der internationalen Beziehungen. An dieser Stelle schließt sich die Frage nach der Begründung eines Welt-Leviathans an.

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Schlagwörter

Hobbes, Beziehungen, Geschichte, Theorie, Staatsphilosophie