Die Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie
Sascha Wingen
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: BWL - Absatz/Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie bei der Beschaffung von Konsumgütern. Im ersten Kapitel werden Begriffe wie Nachfragerwettbewerb, wirtschaftliche Macht und Nachfragemacht diskutiert und näher erläutert. Das zweite Kapitel zielt auf eine Erklärung der Nachfragemachtentstehung im Handel ab, wobei verschiedene Ursachen dafür herangezogen werden. Das Hauptaugenmerk ist dabei allerdings gerichtet auf den Konzentrationsprozeß im Handel als wesentlichen Grund für Nachfragemachtentstehung. Im dritten Kapitel werden diverse Instrumente beschrieben, die beschaffungspolitisch gegenüber den Anbietern eingesetzt werden, und zwar umso mehr, je mächtiger der jeweilige Nachfrager bzw. abhängiger der jeweilige Anbieter ist. Das vierte Kapitel beschreibt schließlich die Auswirkungen von Nachfragemachtausübung vom Handel gegenüber der Industrie auf horizontaler und vertikaler Wettbewerbsebene.
Kundenbewertungen
Käufermarktsituation, wirtschaftliche Macht, Konzentrationsprozess, Marktmacht, Nachfragemacht, Beschaffungsverhalten, Rabatte, Wettbewerb