Das gotische Rathaus zu Meißen - eine Darstellung der Baugeschichte
Markus Schmidt
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: keine, Universität Leipzig (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Rathaus und Marktplatz in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frühphase der Städte hatte das Rathaus nach Ermisch eine völlig andere Bedeutung als in der Neuzeit. Bis in das 15.Jh. hinein, war das mittelalterliche Rathaus vor allem das Kaufhaus der Stadt. Dabei hat das Rathaus immer in Beziehung zur wichtigsten durch den Ort verlaufenden Handelsstrasse gestanden und seinen Platz oft auf einem repräsentativen Eckgrundstück erhalten. Der Baukörper wurde meist betont durch weithin sichtbare Türme (z.B.. Leipzig u. Gera) oder Giebel (wie z.B. Pirna, Eilenburg) und schuf damit ein symbolisches Gegengewicht für die aufstrebende Macht des erstarkenden Bürgertums gegenüber Adel und Kirche. Das Stadtbild wurde dominiert von den mächtigen Türmen und Giebeln der Kirchen und Rathäuser... Nach einer allgemeinen Betrachtung der veränderlichen Rolle von Rathäusern vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit, wird detailliert auf die Gestalt und Baugeschichte des Rauthauses zu Meißen eingegangen.
Kundenbewertungen
Rathaus, Baugeschichte, Meißen, Darstellung, Marktplatz, Stadt