Entwicklung und Bedeutung der Farbe im Film am Beispiel von Gary Ross „Pleasantville“
Christoph Wagner
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Farbe war und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer alltäglichen Wahrnehmung und wie im Folgenden gezeigt wird, gab es von jeher Bemühungen, künstlich hergestellte Abbildungen, wie z.B. Filme, Fotos aber auch Gemälde so realistisch wie möglich zu gestalten. Als Grundlage für die systematische Zuordnung der Farbe im physikalischen Sinne, aber auch der immanenten Bedeutung der Farbe im psychologischen Sinne, diente hier lange Zeit die Farbenlehre Goethes. Zunächst werden einige theoretische Ansätze vorgestellt, auf die ich in der späteren Filmanalyse zurückgreifen werde. Bei der Untersuchung des Films „Pleasantville“ wird es im Folgenden nicht um die Bedeutung der einzelnen Farben gehen, obgleich es Signalfarben gibt die in ihrer jeweiligen Funktion interpretiert werden könnten, sondern um die Funktion und Bedeutung der Farbe in ihrer Opposition zur kontrastierenden schwarzweißen Darstellung.
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