Deliberate Practice in der Psychotherapie
Markus Böckle, Ueli Kramer
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Kompetenzorientierung statt Verfahrensorientierung Schulen- und verfahrensübergreifend: Von der Theorie bis hin zur Anwendung Anwendungsfelder: Supervisionen, Intervisionen und Workshops Wir wissen heute, dass manche Therapeut:innen mit so gut wie allen ihrer Patient:innen sehr gute Behandlungsergebnisse erzielen. Die meisten Behandler:innen weisen jedoch eine hohe Varianz in ihrer Effektivität auf. Wie können Therapeut:innen diejenigen Bereiche, in denen sie weniger effektiv sind, verbessern? Das Modell der »Deliberate Practice« (deutsch: »Reflektierte Praxis«) setzt beim konkreten therapeutischen Erleben und Handeln an. Es beschreibt einen Prozess, der mit der Beobachtung, Evaluation und Reflektion der eigenen Tätigkeit beginnt – insbesondere dort, wo sie scheitert. Ein nächster Schritt umfasst Feedback durch Kolleg:innen, ein dritter das Entwickeln von Lernzielen, und ein vierter Schritt das konkrete Einüben dieser Fähigkeiten. So lässt sich Psychotherapie gezielt verbessern!
Kundenbewertungen
Reflektierte Praxis, Evaluation Psychotherapie, Deliberate Practice, Therapeut-Patient-Beziehung, Wirkfaktoren Psychotherapie, Wirkfaktoren, Kompetenzorientierung Psychotherapie, Fehler in der Psychotherapie, Fehlerkultur Psychotherapie