Die Welt als unsicherer Ort (Leben Lernen, Bd. 328)
Luise Reddemann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Die Corona-Krise als Herausforderung für die Psychotherapie - Das psychotherapeutische Praxisbuch zur Covid-19-Pandemie und darüber hinaus - Mit Interventionen und Beispielen Die fortbestehende Covid-19-Pandemie löst bei vielen gravierende Reaktionen aus, wie z.B. Ängste und Depressionen. Besonders betroffen sind Menschen mit Traumafolgeerkrankungen, die sich in ihrem Leben ohnehin nie ganz sicher fühlen können und in Ausnahmesituationen vom Verlust ihrer oft mühsam erarbeiteten Ressourcen bedroht sind. Um vulnerable Menschen gut durch diese und eventuell folgende Krisenzeiten begleiten zu können, braucht die Psychotherapie mehr und zum Teil anderes als das erlernte »Handwerkszeug«. Der Blick der »Existentiellen Psychotherapie« wird hier sinnvoll verknüpft mit den bestens eingeführten und bewährten Grundsätzen und Tools der »Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie« der Autorin. Über den praktisch-klinischen Schwerpunkt des Buches hinaus fließen auch Erkenntnisse aus Soziologie und Geschichte ein, die Hinweise darauf geben können, was wir als Gesellschaft aus Krisenzeiten lernen können. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - TraumatherapeutInnen, beratende PsychologInnen - Alle, die sich in der gegenwärtigen Krise ein unterstützendes Angebot wünschen
Kundenbewertungen
Ressourcen, Traumatisierte Menschen in Krisenzeiten, Mitgefühl, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie, Klimakrise, Krisenintervention, Existentielle Psychotherapie, Kriegsängste, Krise, gesellschaftliche Krisen, Pandemie, Corona, Irvin Yalom, Covid-19, Trauma, Trost, PITT, Selbstmitgefühl