Aphrodites Zorn – Hysterie und die Enteignung der Sexualität
Günter H. Seidler
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Psychoanalyse
Beschreibung
Ein neues Konzept zum Verständnis der Hysterie Krankheit zwischen Traumafolgestörung und Neurose? Weite Verbreitung hysterischer Auffälligkeiten und Störungen Praxisnah: neue Möglichkeiten der Diagnose und Therapie Wo bleiben die Spuren der Gewalt, die seit jeher von Menschen gegen Menschen ausgeübt wurde, insbesondere die Spuren sexueller Gewalt? Seidlers Antwort: Sie finden auch im Krankheitsbild der Hysterie ihren Ausdruck! Und so verwundert es nicht, dass die Hysterie ein Krankheitsbild ist, das die Menschheit seit »ewigen Zeiten« beschäftigt. Nach einer einzigartigen Darstellung der Geschichte der Hysterie, entwirft der Autor sein eigenes, völlig neues Konzept dieses Krankheitsbildes und stellt aktuelle Konzeptualisierungen und Daten zum Krankheitsbild dar. Anschließend stellt der Autor seinen eigenen therapeutischen Ansatz vor und endet mit Überlegungen zu der Frage, inwiefern aktuelle gesellschaftliche Tendenzen, etwa die Überbetonung von Performance gegenüber Inhalten oder die Rede von der hysterischen Gesellschaft, eine Fortsetzung hysterischer Erscheinungen fördern.
Kundenbewertungen
Psychoanalyse, histrionische Störung, hysterisch, Hysterie, sexualisierte Gewalt, Traumafolgestörung