img Leseprobe Leseprobe

Fachkräftesicherung durch Familienpolitik

Axel Plünnecke, Wido Geis

PDF
11,80
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

IW Medien img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Wirtschaft

Beschreibung

Durch den demografischen Wandel wird es in den kommenden Jahrzehnten weniger Personen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland geben. Das heißt, dem Arbeitsmarkt stehen dadurch weniger Arbeitskräfte zur Verfügung. Dieser Entwicklung könnte unter anderem die Familienpolitik entgegensteuern. Deren Hauptaugenmerk liegt zwar grundsätzlich nicht auf der Fachkräftesicherung, jedoch sind ihre Wirkungsweisen vielfältig. Die vorliegende Position betrachtet daher die ökonomischen Effekte der Familienpolitik. Diese wirkt sich auf die drei Sicherungspfade „Köpfe“, „Zeit“ und „Produktivität“ aus. Die Anzahl der „Köpfe“ kann die Familienpolitik zum Beispiel beeinflussen, indem sie die Rahmenbedingungen für junge Familien erleichtert. So wird durch den Ausbau der Betreuungsinfrastruktur zur flächendeckenden Ganztagsbetreuung für Kinder von zwölf Monaten bis zwölf Jahren ein Anstieg der Beschäftigung von Müttern mit Hochschulabschluss um 56.000 bis 230.000 Vollzeitäquivalente erwartet. Im Bereich „Zeit“ kann u.a. die Erhöhung der Jahresarbeitszeit zur Fachkräftesicherung beitragen. Bei der „Produktivität“ kann die Familienpolitik vor allem auf die Vermeidung von Bildungsarmut Einfluss nehmen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Wilhelm I.
Jan Markert
Cover Wohnraummiete
Dr. jur. Hannes Berger
Cover Handbuch Industrie 4.0
Michael ten Hompel

Kundenbewertungen

Schlagwörter

demografischer Wandel , erwerbsfähiges Alter, Betreuungsinfrastruktur, Demografie, Ganztagsbetreuung