img Leseprobe Leseprobe

Sozialbilanz Familie

Eine ökonomische Analyse mit Schlussfolgerungen für die Familienpolitik

Axel Plünnecke, Laura Diekmann, Susanne Seyda, et al.

PDF
19,90
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

IW Medien img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Die staatliche Familienförderung unterstützt Familien stark bei den Kosten, die ihnen aufgrund der Konsumausgaben für ihre Kinder entstehen, und weniger bei den Kosten in Form entgangener Einkommen. Insbesondere Maßnahmen zur Vermeidung von Einkommensverlusten sind vergleichsweise gering ausgeprägt und sollten daher – zum Beispiel in Form von Kindertagesstätten – ausgebaut werden. Eine IW-Untersuchung der PISA-Daten zeigt darüber hinaus, dass der Besuch einer frühkindlichen Bildungseinrichtung signifikant die Bildungschancen erhöht. Eine IW-Analyse der KiGGS-Daten des Robert-Koch-Instituts kommt ferner zu dem Schluss, dass der familiäre Zusammenhalt besonders bei Alleinerziehenden und Patchworkfamilien einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kinder in den Punkten Gesundheit, Psyche und Neigung zum Rauchen hat. Ein Ausbau von Familienzentren kann die Familien in ihrem Zusammenhalt unterstützen. Mehr Investitionen in frühkindliche Bildung lohnen sich letztlich auch für den Staat. Dank der besseren Qualifikation junger Menschen steigen Wertschöpfung und Steuereinnahmen – der Staat erzielt eine Rendite aus diesen Investitionen von 8 Prozent.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Tourismus
Martin Linne
Cover Tourismus
Martin Linne
Cover Wirtschaftskriminalität
Claudia V. Brunner

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Familienpolitik, Deutschland, Sozialleistungen