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Was von Corona übrig bleibt

Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen

Karin Schulze Buschoff (Hrsg.), Eileen Peters (Hrsg.), Bettina Kohlrausch (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politik und Wirtschaft

Beschreibung

Die Corona-Pandemie hat das Leben aller Menschen in Deutschland fundamental betroffen. Fünf Jahre nach ihrem Ausbruch im März 2020 ziehen die Beiträge dieses Bandes Bilanz darüber, welche Spuren die Pandemie in der Gesellschaft hinterlassen hat. Von der verstärkten Nutzung des Homeoffice über die Herausforderungen für Selbstständige bis hin zu den Veränderungen in der Mitbestimmung: Die Beiträge zeigen, wie sich Arbeitsformen und soziale Ungleichheiten entwickelt haben und welche Lehren daraus gezogen werden können. Themen wie die Krise in der beruflichen Ausbildung, geschlechtsspezifische Arbeitszeitmuster während der Pandemie sowie soziale Ungleichheit und Armut stehen ebenfalls im Fokus. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Pandemiemaßnahmen: Sorgen und Belastungen führten bei einigen Bürger*innen zu einer politischen Entfremdung und einer nachhaltigen Stärkung antidemokratischer Kräfte. Gestützt auf Daten aus den WSI-Erhebungen und die fundierten Analysen der Autor*innen wird verdeutlicht, was von Corona bleibt – und wie die Gesellschaft in Zukunft besser auf Krisen reagieren kann. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

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Schlagwörter

Mitbestimmung, politische Entfremdung, Einkommen, Erwerbsarbeit, Sorgen, Belastungen, soziale Ungleichheit, Corona-Pandemie, Homeoffice, Open Access