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Ein Mann ohne Beschwerden

Über Ästhetik, Politik und Heilkunde

Franz Schuh

EPUB
18,99
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Paul Zsolnay Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Franz Schuh – der „titanisch gebildete Denker“ (Eva Menasse, „Die Zeit“) – widmet sein neues Buch dem Jahr 2022 und schreibt ein Panorama der menschlichen Tragikomödie.

"Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite dem Jahr 2022 gewidmet, dem 'annus horribilis' im Lebenslauf vieler Menschen, auch in meinem."
Nach elf Monaten in verschiedenen Krankenhäusern ist Franz Schuh, dieser Solitär der österreichischen Literatur, wieder aufgetaucht. Seine Erzählungen, Essays, Gedichte analysieren die herrschenden Lebensformen und fügen sich mit unterhaltsamem, manchmal melancholischem Witz zu einem Panorama der menschlichen Tragikomödie. Ob er von Erlebnissen in der Eisenbahn berichtet, von seiner Kindheit in der Wiener Vorstadt oder sich mit Anna Netrebkos Widersprüchen auseinandersetzt, Schuh hat einen ausgeprägten Sinn für das Komische im Tragischen. Das Lachen auf gescheite Weise ist sein Metier.

Rezensionen

Schuh wird für seine Melange aus Philosophie, Alltags- und Selbstbeobachtungen und schwärzestem Witz bewundert.Sein Freigeist lässt uns glücklich und als bessere Menschen zurück.“ Richard Kämmerlings, Die Welt, 22.07.23
"Alles, was Schuh sagt, hat Rhythmus. Niemals verliert er den Takt. Etwas dreht sich in seinen Sätzen. Und dreht sich von Satz zu Satz weiter. Steigert sich unmerklich über die Ausgangslage. Vielleicht in einen Humor hinein oder in die Tiefe eines Gedankens.“ Klaus Kastberger, Die Presse, 22.07.23 <br> <br>"

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Corona, Sterben, Alfred Polgar, Egon Friedell, Covid-19, Karl Kraus, Gesellschaft, Krankheit, Politik, Österreich, Pandemie, Philosophie, Wien, Anton Kuh