Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy
Ludwig Hohl
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Der nachgelassene Bericht
Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.
Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Kundenbewertungen
Neuererscheinung, Bergfahrt, Dingy-St-Clair, aktuelles Buch, W. G. Sebald, Gertrud Kolmar Preis 2019, Haute-Savoie, Nachlass, Sozialstudie, Montparnasse, Künstler, Preis der LiteraTour Nord 2020, Bücher Neuererscheinung, Georges Mergault, Bergdorf, Unangepasstheit, Deutscher Preis für Nature Writing 2020, neues Buch, Austerlitz, Dorfliteratur, Künstlerroman