Verbundensein
Kae Tempest
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Kae Tempests erster großer Essay ist zugleich intimes Selbstporträt, hellsichtige Zeitdiagnose und mitreißendes Plädoyer für mehr Selbstsorge, Empathie und Gemeinsinn. Verletzlich und unverstellt erzählt das literarische und musikalische Ausnahmetalent von Ängsten, Rauschzuständen und dem zerstörerischen Wunsch nach Anerkennung – und fragt nach nicht weniger als dem richtigen Leben: Wie erkenne ich meinen Selbstwert in einer Welt, die vor allem auf Gewinn aus ist? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die nicht von Leistung und Selbstoptimierung, sondern von Nähe und Miteinander geprägt ist? Wie lässt sich Apathie in Hingabe und Neugier verwandeln? Antworten findet Kae Tempest in einer Politik des Mitgefühls und der schöpferischen Kraft: Wo Einsamkeit und Isolation um sich greifen, können Kunst und Kultur auf besondere Weise gemeinschaftsstiftend wirken und inniges Verbundensein spürbar machen – Verbundensein mit uns selbst, unseren Nächsten und dem gesellschaftlichen Umfeld.
Kundenbewertungen
Liebe, Running Upon The Wires, Gemeinsinn, Spoken Words, Einsamkeit, Lebensentwurf, Empathie, Kultur, Leistungsgesellschaft, Beziehungen, Plädoyer, Körper, Silberner Löwe der Biennale von Venedig 2021, Gesellschaftsanalyse, Brandneue Klassiker, Hip Hop, Das rote Buch, William Blake, Gesellschaftliche Veränderung, Anerkennung, The Bricks that Built the Houses, Vebundenheit, Gesellschaft, Kunst, Selbstwert, Begehren, Ängste, Queer, Gewalt, Kate Tempest, Rauschzustand, Zeitdiagnose, Rap, Let Them Eat Chaos, Gesellschaftsutopie, Leistung, suhrkamp taschenbuch 5164, ST5164, On Connection deutsch, Gesellschaftspolitik, Isolation, Selbstporträt, Sollen sie doch Chaos fressen, Selbstsorge, Ausbeutung, Politik, Ted Hughes Award for New Work in Poetry 2012, Hold Your Own, Wie leben?, Angst, Beziehung, Freundschaft, Selbstoptimierung, ST 5164, Gender, C. G. Jung, Worauf du dich verlassen kannst, Mitgefühl, Brand New Ancients, Vibrationen, Kreativität