Schöner denn je
Hans-Ulrich Treichel
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Mit unverwechselbar trockenem Humor lässt Hans-Ulrich Treichel seinen sehnsüchtig zaudernden Helden durch das ummauerte Westberlin streifen – einen Melancholiker, der wenig später das tut, wovon er eben noch behauptet hat, es besser bleiben zu lassen. Und man kann sich sicher sein: Am Ende hat alles eine Bedeutung.
Einmal so wie Erik sein! Das hatte sich Andreas immer gewünscht und sich von Jugend an um eine Freundschaft mit dem beneidenswert gelassenen, aber unnahbaren Erik bemüht. Erik, der immer besser war, was die Schulnoten, die Beliebtheit bei den Mädchen oder den Sport betraf. Auch als sie sich zwanzig Jahre später in Berlin zufällig begegnen, hat sich nichts geändert: Aus Andreas ist gerade mal ein Romanist in der Lehrerfortbildung geworden, während Erik es als Filmarchitekt in die glamouröse Welt Hollywoods und in die Nähe bekannter Filmstars geschafft hat – zum Beispiel Hélènes, einer weltberühmten Schauspielerin. Doch wer hätte gedacht, dass ausgerechnet diese Hélène, für die Andreas sein Leben lang geschwärmt hat, von der Leinwand herabsteigen und für einige Tage leibhaftig in sein Leben treten würde? Dank Erik zwar, aber ohne ihn.
Kundenbewertungen
Männer, Gespräch unter Bäumen, Jugend, Menschenflug, Westdeutschland BRD bis 1990, ST 5260, Eichendorff-Literaturpreis 2006, Melancholie, Der Verlorene, Romanze, Der irdische Amor, Freundschaft, Konkurrenz, Deutschland, Humor, Lakonie, Liebesgeschichte, Mitteleuropa, suhrkamp taschenbuch 5260, Tristanakkord, Anatolin, Berlin, Kränkung, ironisch, Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 1993, Der einzige Gast, ST5260, Preis der Frankfurter Anthologie 2007, Schulfreund, Nordostdeutschland