Und alles wie aus Pappmaché
Yannic Han Biao Federer
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Spätsommer 2001 in der badischen Provinz. Im Fernsehen Bilder des einstürzenden World Trade Center. Jian ist sechzehn und in Sarah verliebt, schläft dann aber mit Anna, die sich gerade von Frank getrennt hat. Danach will Sarah nichts mehr von Jian wissen, Jian nichts mehr von Anna, und Frank ist mit sich selbst beschäftigt. Fünfzehn Jahre später steckt Anna in einer Dreiecksbeziehung, Frank verkriecht sich im Wald, und Jian erkennt Sarah auf Paparazzifotos wieder. Sie haben einander längst aus den Augen verloren, und doch erzählt Jian immer wieder von dem, was ihre gemeinsame Geschichte sein könnte.
Yannic Han Biao Federers Debütroman begleitet vier junge Menschen bei ihrer Suche nach Zugehörigkeit, nach Orientierung in einer immer disparater und brüchiger werdenden Welt. Er zeigt das Nebeneinander von Geschichte und Erleben und erzählt hellwach und klug von der Zeit, in der wir leben.
Kundenbewertungen
Tod, Word Trade Center, suhrkamp taschenbuch 4939, Heimat, Gender, Trauer, PEGIDA, Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste 2022, Millenials, Liebe, Literatur, Staufen, Ethnie, Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2022, Sex, Abitur, ST 4939, Erwachsen werden, Bayern 2-WORTSPIELE-Preis 2022, 9/11, Jugend, Migration, Breisgau, Indonesien, Verlust, Gegenwart, Coming of age, Familie, Bali, Jahrtausendwende, ST4939, Erinnerung