Imperium, Staat, Civitas / Imperium, Stato, Civitas
Roberta Marini (Hrsg.), Emanuela Calore (Hrsg.)
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Le nuove esigenze economico-sociali imposte dalla globalizzazione hanno comportato una crisi del modello dello stato-nazione. I singoli stati si trovano a fronteggiare problemi globali con i limiti degli ordinamenti giuridici nazionali, e ciò si ripercuote, minandole, sulla concezione di 'sovranità' (e sul suo fondamento popolare) nonché sulla 'cittadinanza statuale'. Con un approccio interdisciplinare si è guardato alle costruzioni romane di imperium, res publica e civitas – desedimentandole dalle incrostazioni moderne – per tentare di superare i problemi di gestione in atto.
Die ökonomischen und sozialen Bedürfnisse der Globalisierung haben das Modell des Nationalstaats in eine Krise geführt. Paradoxerweise müssen die nationalen Rechtsordnungen globalen Problemen begegnen. Dieser Prozess unterminiert den Begriff der Souveränität und ihre Verankerung im Staatsvolk ebenso wie das Konstrukt der Staatsbürgerschaft. In interdisziplinärer Zusammenarbeit wurden hier die römischen Konzeptionen des imperium, der res publica und der civitas herangezogen. Von ihren modernen Verkrustungen befreit, sollen sie zur Überwindung der aktuellen Probleme beitragen.
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Villa Vigoni, Globalisierung, Ideengeschichte, Politische Theorien