Diktatur und (Doppel-)Moral?
Einblicke in das Sexual- und Familienleben der deutschen Herrschaftselite zu Zeiten des Nationalsozialismus und des SED-Regimes
Susanne Fischer
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte
Beschreibung
Inwieweit unterschieden oder ähnelten sich Nationalsozialismus und SED-Regime im Hinblick auf die von ihnen vermittelten Moralvorstellungen über Ehe und Familie? Welche Forderungen in Bezug auf das sexuelle Verhalten seiner Bürger hatten die höchsten Repräsentanten und wie verhielt sich der oberste Machtzirkel in seiner eigenen Lebensweise dazu?
Acht kurze Biographien geben einen Einblick in das Privatleben von Joseph und Magda Goebbels, Heinrich Himmler und Ernst Röhm auf nationalsozialistischer Seite, sowie des Ehepaares Honecker, von Walter Ulbricht und Max Fechner als politische Hauptakteure des SED-Staates.
Trotz der unterschiedlich ausgerichteten Regime sind letztlich doch zahlreiche Gemeinsamkeiten oder gar Kontinuitäten über die viel bemühte "Stunde Null" hinaus auszumachen: so zum Beispiel in der Geburtenförderung, der Abkanzelung von Homosexualität als "gegen das gesunde Volksempfinden" gerichtet oder der Vorgabe der Partei für die politische Elite, im Zweifelsfall die Pflicht über das persönliche Glück zu stellen. Nähe zum Machtzentrum bedeutete auch, dass Eingriffe in das eigene Liebesleben zugunsten der Partei jederzeit möglich waren.
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Schlagwörter
Herrschaftselite, Diktatur, Familienleben, Nationalsozialismus, Geschichte