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Die Dresdner Gemäldegalerie 1722–1887

Was Inventare und Kataloge über die Geschichte der Sammlung erzählen

Doreen Paula

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69,00

Dietrich Reimer Verlag GmbH img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Inwiefern spiegeln sich in der Sammlungsgeschichte der Dresdner Gemäldegalerie Einflussnahmen durch Politik und das erstarkende Bürgertum wider? Und wie gelang es der Kunstgeschichte als wissenschaftlicher Disziplin, nach und nach federführend in der Sammlungspolitik zu werden? In Katalogen und Inventaren finden sich dazu zahlreiche Informationen. Sie machen deutlich, welche Aufmerksamkeit die Galerie als Ganzes sowie einzelne Künstler oder Schulen erfuhren. Die Autorin beleuchtet die Geschichte der Sammlung von ihrer Gründung im 18. Jahrhundert bis zu der Zeit, als sich die Kunstgeschichte als universitäres Fach etablierte. Damit arbeitet sie ein bedeutendes Kapitel europäischer Museumsgeschichte auf.

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Schlagwörter

Julius Hübner, Katalogisierung, Sammlungsgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Christian Ludwig von Hagedorn, Karl Woermann, Inventarisierung, Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Albert von Zahn, Geschichte der Kunstgeschichte, Museumsgeschichte