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Die Südseeblase in der englischen Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts

Bilder einer Finanzkrise

Kathleen Löwe

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Dietrich Reimer Verlag GmbH img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildende Kunst

Beschreibung

Als es 1720 in England zu einem Börsenkrach, der sogenannten Südseeblase, kam, standen viele Menschen plötzlich vor dem finanziellen Ruin. Durch betrügerische Machenschaften der Handelsgesellschaft South Sea Company hatte sich der Aktienhandel stark aufgebläht, bis die »Blase« schließlich platzte. Wie wurde diese frühe Finanzkrise in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts verarbeitet? Kathleen Löwe stellt die Bilder vor, die die Südseeblase thematisieren, und erläutert die wirtschaftshistorischen und die kulturgeschichtlichen Zusammenhänge der Krise. Ihre Bildanalysen machen deutlich, dass Künstler wie William Hogarth eine außergewöhnliche Bildsprach e fanden, um den Wirtschaftsskandal zu persiflieren.

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Schlagwörter

Mississippi-Schwindel, John Blunt, John Aislabie, Asiento, Marktmanipulation, Thomas Guy, Samuel Johnson, Bernard Picart, South Sea Company, Robert Walpole, englische Druckgrafik, Kunst des 18. Jahrhunderts, englische Malerei, Kunst des 19. Jahrhunderts, Aktienhandel, Daniel Defoe, Frans De Bruyn, Royal Exchange, Bank of England, Jacques Callot, Reinhart Koselleck, Fortuna, John Gay, Mississippi Company, John Law, Thomas Bowles, Sammelbilder, Edward Hawkins, Emblemkunst, Spielkarten, Frederic George Stephens, Korruption, Adam Smith, Satire, East India Company, Südseeblase, Bubble Act, Jonathan Swift, London, Ronald Paulson, Tulpenmanie, Finanzspekulation, Alexander Pope, Bildwissenschaft, Helen Julia Paul, Sklavenhandel, Staatsschulden, E. M. Ward, Kupferstiche, William Hogarth, George Bickham