Die aristotelische Exaktheit
Che-Han Huang
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike
Beschreibung
Diese Arbeit möchte der „methodenpluralistischen“ Interpretation des aristotelischen Philosophierens entgegentreten. Die Exaktheit (ἀκρίβεια) wird als ein Schlüsselbegriff behandelt, der ein konsequentes Methodenkonzept sowie eine unitäre Systematik der aristotelischen Theoria aufzeigt. Der Autor macht deutlich, dass der systematische Gehalt der Exaktheit aus der hippokratischen Medizintheorie stammt und in der Platonischen Akademie weiterentwickelt wurde. Auf der Grundlage dieser begriffsgeschichtlichen Analyse wird die Systematik der aristotelischen Theoria rekonstruiert, indem die εἶδος-Lehre, die Seelenlehre, die Tugendlehre und die Lehre vom „unbewegten Beweger“ in einem kohärenten Zusammenhang interpretiert werden.
Kundenbewertungen
history of concepts, Reconstruction, methodenpluralistische Interpretation, doctrine of virtue, transzendent, doctrine of principles, Physik, Aristotelische Exaktheit, unitary systematics, Metaphysik, doctrine of the soul, Platon, methodological concept, acient medicine, Prinzipienlehre, Aristotelian theoria, medicine, Philosophy, Exaktheit, key concept, Aristotle, aristotelische Theoria, ontologisch, Hippocratic school, Hippokratiker, Hippocratic theory of medicine, Eidos, Rekonstruktion, Tugendlehre, Platonische Akademie, Schlüsselbegriff, antike Medizin, Aristoteles, Seelenlehre, metaphysics, Methodenkonzept, Platonic Academy, Medizin, doctrine of the unmoved mover, Begriffsgeschichte, Philosophie, hippokratische Medizintheorie, exactness, principle philosophy, substanziell, Lehre vom unbewegten Beweger, unitäre Systematik, Aristotelian exactitude, Urprinzip, Triadik