Die Sache mit Norma
Sofi Oksanen
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein dunkles Familiendrama mit magischen Untertönen Als Normas Mutter Selbstmord begeht, steht die dreißigjährige Tochter plötzlich alleine da. Die beiden waren ein eingeschworenes Team und sich darin einig, Normas Geheimnis – ihre Haare wachsen unnatürlich schnell – für sich zu behalten. Während Norma herauszufinden versucht, wie die Mutter wirklich starb, kommt sie einem global agierenden Clan rund um Haarverlängerung und Leihmutterschaft auf die Spur. Dieser magische Roman beginnt mit einer Beerdigung: Die 30-jährige Norma Ross hat soeben ihre Mutter Anita verloren. Während Norma auf ihr Taxi wartet, kondoliert ihr ein unbekannter Mann, der sich als Max Lambert, ein alter Freund ihrer Mutter, vorstellt. Doch Lambert ist kein alter Freund, sondern der Inhaber des Frisiersalons, in dem Anita arbeitete. Norma glaubt nicht daran, dass ihre Mutter Selbstmord begangen hat, und sucht in ihrer Wohnung nach Hinweisen auf das, was wirklich geschehen ist. Dabei stößt sie auf verstörende Dokumente … In ihrem Roman thematisiert Sofi Oksanen die Ausbeutung von Frauen – sei es durch Leihmutterschaft oder den Verkauf ihrer Haare. Ein eigensinniger Roman mit einer klaren Botschaft.
Kundenbewertungen
Haare, Helsinki, Frauen, Erpressung, Fegefeuer, Leihmutter, Mutter-Tochter, Magie-Realismus, Spannung, Finnland