Unglücklich sein
Wilhelm Schmid
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Ein Buch, das Mut macht, dem Unglücklichsein seinen Raum zu geben, und das tröstliche Erkenntnisse bereithält. Über das Glücklichsein scheint alles gesagt zu sein. Aber was ist mit dem Unglücklichsein? In der ausufernden Glücksdebatte sind die Schattenseiten des Glucks etwas in Vergessenheit geraten. Stattdessen entstand eine neue Art von Pflicht: die Pflicht zum Gluck. Der Glücksstress, der sich daraus ergibt, macht viele nicht glücklicher. Und was ist mit all denen, die vom Glück allenfalls träumen können? Wilhelm Schmid bezieht kritische Position zur Glücksdebatte, zu der er 2007 mit seinem Bestseller »Glück« beigetragen hat mit der Behauptung, Gluck sei nicht das Wichtigste im Leben. Nun unternimmt er eine Ehrenrettung des Unglücklichseins. Und zeigt Wege auf, wie es besser bewältigt werden kann.
Kundenbewertungen
Meckatzer-Philosophie-Preis 2012, Lebenskunst, Unglück, Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung 2013, Unglücklich, Ermutigung, Schattenseiten, Mut