Goethe und der Ginkgo
Siegfried Unseld
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Belletristik / Anthologien
Beschreibung
»… daß ich Eins und doppelt bin«. Für Goethe symbolisierte das gefächerte Ginkgo-Blatt seine gespaltene Existenz als Mensch und Dichter. Als Zeichen seiner Liebe, die er auch um seines Werken willen opferte, schickte er auch Marianne von Willemer ein Blatt des Ginkgo-Baumes. In der Stimmung des endgültigen Abschieds entwarf er jenes Gedicht, das wie kein anderes die Ambivalenz von Liebe und Kunst einfängt. Siegfried Unseld beschreibt die Geschichte des außergewöhnlichen Baums, er schildert die Beziehung zwischen Goethe und Marianne von Willemer und die Entstehungsgeschichte eines der bedeutendsten Gedichte der Weltliteratur.
Kundenbewertungen
Hessischer Kulturpreis 1999, IT4052, Motiv, Ehrendoktor der Universität Hyderabad (Indien) 1999, Willemer Marianne von, Médaille de Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres 2001, IT 4052, Ehrenbürger der Stadt Frankfurt am Main 2002, Goethe Johann Wolfgang von, Ginkgobaum, Buch Suleika, insel taschenbuch 4052