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Supermarkt

Roman

José Falero

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HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

 Eine stimmgewaltige, elektrisierende Geschichte über soziale Ungerechtigkeit und städtische Gewalt,  ein moderner Schelmenroman über den  Aufstieg und Fall zweier Männer und ihrer Familien aus dem Nichts.   Porto Alegre, heute: Das Leben ist hart. Tag für Tag schleppen sich Pedro und Marques in den Supermarkt in den rauen Favelas. Sie schuften und rackern und leben trotzdem nur von der Hand in den Mund. Sie haben die Schnauze voll. Warum geht es so vielen Leuten besser als ihnen?   Weil sie ein paar Dealer kennen und die Möglichkeit sehen, sich etwas dazuzuverdienen, verticken sie bald kleine Mengen Gras.  Fast  unmerklich  bauen sie ein florierendes Unternehmen auf.  Aber mit den steigenden Umsätzen werden der Witz und der Charme, mit denen sie anfingen, zu Gewalt und Einschüchterung. Die sorgfältig organisierte Welt bekommt Risse, bevor sie in einem letzten, tödlichen Showdown untergeht. 

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Schlagwörter

Cannabis, Süden, Kleinkriminalität, Schelmenroman, Machado de Assis, Marcelo Ferroni, Kiffen, Sancho Panza, Warenhaus, Porto Alegre, Favelas, José Saramago, Nachbarschaft, Daniel Galera, Drogenhandel, Team, Clans, Don Quijote, Gewaltspirale, Elend, Supermarkt, Brasilien, Freunde, Plínio Marcos, Gesellschaft, Kraft, Gewalt, Armut, Brasilianische Literatur, Diskriminierung, Marginalisierung, Don Quichotte, Geovani Martins, Marihuana, Drogen, Südamerika, Gras, Ausgrenzung, Klassismus, Freundschaft, Lateinamerika, Bandenkriminalität, Rassismus, Armutsfalle, João Ubaldo Ribeiro