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Weibliche Unsichtbarkeit

Wie alles begann

Marylène Patou-Mathis

EPUB
8,99

Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte

Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.

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Schlagwörter

Ausgrabung, Jäger, Mann, Befund, neolithische Revolution, unsichtbare Frauen, Margarete Stokowski, Patriarchat, #ohnefolie, 8. März, Neandertaler, der moderne Mensch, Gleichstellung, Sammler, Suffragetten, Diskriminierung, Gesellschaft, Meike Stoverock, #MeToo, Homo sapiens, Carel van Schaik, Vor- und Frühgeschichte, Gleichberechtigung, Geschlechterstereotype, Grab, Archäologie, Krieger, Gender, Kriegerin, Zivilisation, Rebecca Solnit, Ann-Kristin Tlusty, Gendertheorie, Geschichte, Weiblichkeit, Caroline Criado-Perez, Grabbeigaben, Feminismus, Frau, Fund, David Graeber, Ur- und Frühgeschichte, Historiographie, Gender-Pay-Gap, Internationaler Frauentag, Geschlecht, Linda Scott, Sexismus