Ich erwarte von Ihnen viel
Elias Canetti
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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Belletristik / Hauptwerk vor 1945
Beschreibung
Ein junger Autor wendet sich mit seinem Erstlingsroman schüchtern an den Nobelpreisträger Thomas Mann – und wird freundlich abgewimmelt. Ein halbes Jahrhundert später reist der Autor selbst nach Stockholm, den Preis entgegenzunehmen. Elias Canetti bezeichnete sich selbst gelegentlich als schlechten Briefschreiber. Dem zum Trotz ergibt der Schatz seiner Briefzeugnisse einen einmaligen Lebensroman. Knapp 600 Briefe an Gefährten und Freunde, Kritiker und Leser ebenso wie an Kollegen wie Theodor W. Adorno, Thomas Bernhard, Erich Fried, Claudio Magris, Marcel Reich-Ranicki oder Hilde Spiel führen tief hinein in die Kulturwelt Nachkriegseuropas – und in ein einzigartiges Jahrhundertleben.
Rezensionen
"Von der Lektüre dieser Briefe darf viel erwartet werden."
Kundenbewertungen
Antisemitismus, Büchner-Preis, Thomas Bernhard, Masse und Macht, Kulturbetrieb, Veza Canetti, Aphorismus, Exil, Briefe, Büchnerpreis, Fackel im Ohr, Zürich, Theodor W. Adorno, Georges Canetti, Michael Krüger, Blendung, Dichterbrief, Michael Hamburger, Akademie, Bertrand Russell, Marie-Luise von Motesiczky, Gerettete Zunge, 20. Jahrhundert, München, Hermann Kesten, Lieselotte Lohrer, Erich Fried, Ernst Gombrich, Ernst Jünger, Claudio Magris, Kristian Wachinger, Emigration, Korrespondenz, Arthur Waley, Berlin, Canetti, Dylan Thomas, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Nachkriegsdeutschland, Literaturgeschichte, Autobiographie, Franz Baermann Steiner, Briefwechsel, Hera Buschor, Aphorismen, Sven Hanuschek, Aufzeichnungen, Judentum, Hans Günther Adler, Nobelpreis, Werksgeschichte, Johanna Canetti, Marcel Reich-Ranicki, Jean Améry, Juden, Augenspiel, Zeitgeschichte, London, Hilde Spiel