Die wilden Detektive
Roberto Bolaño
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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Liebesgeschichten und Todesfälle, Morde und Fluchten, Irrenhäuser und Universitäten, Figuren, die verschwinden, und solche, die mirakulöserweise stets von neuem auftauchen: Alles kommt in diesem Roman des Chilenen Bolano vor, der eine der größten Entdeckungen der lateinamerikanischen Literatur ist.
Rezensionen
<br>Albrecht Buschmann, Die Welt, 16.11.02
"Das Buch hat mich wie ein Blitz getroffen." Jonathan Lethem, Die Welt, 05.03.17 <br> <br>"Es wird ein Bolano-Fieber geben bei denen, die das Lesen als Abenteuer begreifen." Matthias Matussek, Spiegel <br> <br>"Roberto Bolano steht für eine junge Generaton südamerikanischer Autoren, die aus den poetischen Gehäusen des Mythos wie des Logos ins Offene aufgebrochen sind." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung <br> <br>"Der moderne Mensch hat keine Biografie, seine Identität setzt sich aus vielen schwer zusammenzufügenden Teilen zusammen - Bolaño hat diesen Gedanken konsequent umgesetzt in eine Form, die den Roman zu einem grandiosen und beunruhigenden Leseabenteuer macht." Diemut Roether, TAZ, 02.04.2002 <br> <br>"Alles geht da auseinander hervor und ineinander über, die Bücher, die Kapitel, die Sätze, die ihre sprühenden Schleifen ziehen." Leopold Federmair, Der Standard, 13.04.02 <br> <br>"Das alles ist mit Humor, viel Fantasie und großer literarischer Raffinesse zusammengefügt und verdient es unbedingt, auch bei uns gelesen zu werden." <br>Reinhard Helling, AZ-München, 27./28.4.02"...noch immer gibt es ... in der deutschsprachigen Literatur keinen Roman wie Roberto Bolanos Wälzer 'Die wilden Detektive' ." Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 05.06.2002 <br> <br>""Die wilden Detektive" sind maßlos, bizarr und fiebrig wie die Urwälder und Metropolen Südamerikas , und so lässt sich dieses Manifest des viszeralen Realismus mit Fug und Recht den Meisterwerken des Magischen Realismus zur Seite stellen." Martin Halter, Tages-Anzeiger Zürich, 11.05.2002 <br> <br>"Formal ist dieser Roman eine virtuose Mischung aus den beiden rivalisierenden Impulsen der lateinamerikanischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts, für die Jorge Luis Borges und Garcia Marques stehen." Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 5.6.02 <br> <br>"Für "Die wilden Detektive" hat Roberto Bolano den Romulo Gallegos-Preis bekommen, eine der wenigen prestigereichen Literaturpreise der spanischsprachigen Welt; zu Recht. Weil er die Tradition großartiger lateinamerikanischer Literaturromane weiterführt, ohne in Ehrfurcht zu erstarren."
"Das Buch hat mich wie ein Blitz getroffen." Jonathan Lethem, Die Welt, 05.03.17 <br> <br>"Es wird ein Bolano-Fieber geben bei denen, die das Lesen als Abenteuer begreifen." Matthias Matussek, Spiegel <br> <br>"Roberto Bolano steht für eine junge Generaton südamerikanischer Autoren, die aus den poetischen Gehäusen des Mythos wie des Logos ins Offene aufgebrochen sind." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung <br> <br>"Der moderne Mensch hat keine Biografie, seine Identität setzt sich aus vielen schwer zusammenzufügenden Teilen zusammen - Bolaño hat diesen Gedanken konsequent umgesetzt in eine Form, die den Roman zu einem grandiosen und beunruhigenden Leseabenteuer macht." Diemut Roether, TAZ, 02.04.2002 <br> <br>"Alles geht da auseinander hervor und ineinander über, die Bücher, die Kapitel, die Sätze, die ihre sprühenden Schleifen ziehen." Leopold Federmair, Der Standard, 13.04.02 <br> <br>"Das alles ist mit Humor, viel Fantasie und großer literarischer Raffinesse zusammengefügt und verdient es unbedingt, auch bei uns gelesen zu werden." <br>Reinhard Helling, AZ-München, 27./28.4.02"...noch immer gibt es ... in der deutschsprachigen Literatur keinen Roman wie Roberto Bolanos Wälzer 'Die wilden Detektive' ." Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 05.06.2002 <br> <br>""Die wilden Detektive" sind maßlos, bizarr und fiebrig wie die Urwälder und Metropolen Südamerikas , und so lässt sich dieses Manifest des viszeralen Realismus mit Fug und Recht den Meisterwerken des Magischen Realismus zur Seite stellen." Martin Halter, Tages-Anzeiger Zürich, 11.05.2002 <br> <br>"Formal ist dieser Roman eine virtuose Mischung aus den beiden rivalisierenden Impulsen der lateinamerikanischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts, für die Jorge Luis Borges und Garcia Marques stehen." Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 5.6.02 <br> <br>"Für "Die wilden Detektive" hat Roberto Bolano den Romulo Gallegos-Preis bekommen, eine der wenigen prestigereichen Literaturpreise der spanischsprachigen Welt; zu Recht. Weil er die Tradition großartiger lateinamerikanischer Literaturromane weiterführt, ohne in Ehrfurcht zu erstarren."
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Kundenbewertungen
Schlagwörter
Jugend, 20. Jahrhundert, Lateinamerika