Frau Sorgedahls schöne weiße Arme
Lars Gustafsson
EPUB
9,99 €
Amazon
iTunes
Thalia.de
Hugendubel
Bücher.de
ebook.de
kobo
Osiander
Google Books
Barnes&Noble
bol.com
Legimi
yourbook.shop
Kulturkaufhaus
ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
"Ich brauche nicht zu verreisen. Ich bin schon da." - Ein Philosophieprofessor in Oxford begibt sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Und schon ist er mittendrin im Schweden der fünfziger Jahre, im vertrauten Västmanland. Beim Geschmack der Zimtbirnen, beim Duft in den Schilfbänken der Seen und vor allem bei den Frauen, die noch genauso verführerisch sind wie damals: Ingela, die Tochter des Gießers im benachbarten Sommerhaus, und Frau Sorgedahl, die einen langweiligen Mann und so schöne weiße Arme hat.
Rezensionen
Der Spiegel, 13.07.09
"Es ist die Lust dieses Buchs, die Paradoxien des Daseins durchzuspielen und dabei jede Art von Gewissheit zu pulverisieren: Wir sind, was uns unterläuft. Wie in all seinen Romanen stimmt Gustafsson zum großen Gelächter über Groteske und Zufall, Alltag und Aberwitz an – und wir Leser sind glücklich, weil der Autor uns von unseren eigenen Sinnüberforderungen entlastet." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 04.04.16"Das ist es, was uns Lars Gustafsson in seinem schönsten Buch seit mehr als dreißig Jahren lehrt." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.09"Gustafssons hinreißender Erinnerungsroman. Einer der schönsten Romane dieses Frühjahrs. [...] Es werden in diesem Jahr nicht so viele Bücher erscheinen, die ihre Leser so reich beschenken wie "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme." Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 24.04.09"Gustafssons poetisches Geheimnis ist es, Geheimnisse wahren zu können. ... Sein Roman ist voller Erotik, kühn verbindet er Anekdote und Theorie, Sinnlichkeit und Transzendenz. Man lasse sich in die weissen Arme von Frau Sorgedahl gleiten, und man wird nicht wissen, ob man fliegt oder fällt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.04.09"Der Roman ist eine Ode an die Liebe und zeigt, wie schwebend leicht sich der Autor zwischen Literatur und Philosophie bewegt." Sandra Leis, Der Bund, 16.05.09"Mit wunderbarer Leichtigkeit und Eleganz webt Gustafsson sein literarisches Erinnerungsgespinnst um die Figur des vereinsamten Philosophieprofessors… fabulierlustig, bildersatt und mit souveränem Spaß…"
"Es ist die Lust dieses Buchs, die Paradoxien des Daseins durchzuspielen und dabei jede Art von Gewissheit zu pulverisieren: Wir sind, was uns unterläuft. Wie in all seinen Romanen stimmt Gustafsson zum großen Gelächter über Groteske und Zufall, Alltag und Aberwitz an – und wir Leser sind glücklich, weil der Autor uns von unseren eigenen Sinnüberforderungen entlastet." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 04.04.16"Das ist es, was uns Lars Gustafsson in seinem schönsten Buch seit mehr als dreißig Jahren lehrt." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.09"Gustafssons hinreißender Erinnerungsroman. Einer der schönsten Romane dieses Frühjahrs. [...] Es werden in diesem Jahr nicht so viele Bücher erscheinen, die ihre Leser so reich beschenken wie "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme." Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 24.04.09"Gustafssons poetisches Geheimnis ist es, Geheimnisse wahren zu können. ... Sein Roman ist voller Erotik, kühn verbindet er Anekdote und Theorie, Sinnlichkeit und Transzendenz. Man lasse sich in die weissen Arme von Frau Sorgedahl gleiten, und man wird nicht wissen, ob man fliegt oder fällt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.04.09"Der Roman ist eine Ode an die Liebe und zeigt, wie schwebend leicht sich der Autor zwischen Literatur und Philosophie bewegt." Sandra Leis, Der Bund, 16.05.09"Mit wunderbarer Leichtigkeit und Eleganz webt Gustafsson sein literarisches Erinnerungsgespinnst um die Figur des vereinsamten Philosophieprofessors… fabulierlustig, bildersatt und mit souveränem Spaß…"
Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Kundenbewertungen
Schlagwörter
20. Jahrhundert, Jugend, Schweden