Die Cousinen
Aurora Venturini
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»Wir waren nicht gewöhnlich, um nicht zu sagen, nicht normal.« Yunas Kindheit ist alles andere als einfach. Zu Hause ist das Geld knapp, die alleinerziehende Mutter streng und lieblos, die schwer behinderte Schwester eine Belastung. Und wegen einer Lernschwäche wird Yuna als einfältig abgestempelt. Dabei hat sie über ihre Umwelt viel zu sagen – und findet in der Malerei schließlich Ausdrucksmöglichkeit und Anerkennung. Doch lüsterne Männer bringen Unheil in die Familie und bedrohen Yunas Freundschaft mit ihren Cousinen. Unverblümt erzählt Yuna von ihrer Jugend im argentinischen La Plata der 1940er-Jahre und der sie umgebenden brutalen Realität. Mit 85 Jahren hat Aurora Venturini einen wahnsinnig originellen Coming-of-Age-Roman geschrieben, der nun endlich auch international entdeckt wird. Preis der Leipziger Buchmesse 2023 für Johanna Schwering in der Kategorie ›Übersetzung‹.
Kundenbewertungen
Feminismus, Freundschaft, psychische Not, Abtreibung, Selbstverwirklichung, Tabubruch, Katholizismus, Ungewöhnliches, spanische Literatur, Talent, Frauenpower, La Plata, Ersatzfamilie, Mutter-Tochter-Beziehung, Unabhängigkeit, starke Frauen, Malerei, tabulos, Argentinien, Schicksalsschläge, Sexualität, 1940er, Genie, Empowerment, Matriarchat, Frauenschicksale, Lateinamerika, nicht unterkriegen lassen, Bigotterie, Behinderung, Coming-of-Age, alleinerziehende Mutter, Verwandte, weibliches Selbstbewusstsein, Armut, Frauenleben, Missbrauch