Wir, die Familie Caserta
Aurora Venturini
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Poetisch, gewagt, rastlos - argentinische Weltliteratur, die ihresgleichen sucht. Chela ist eine Vagabundin in der eigenen Familie. Als Kind erfindet sie sich eine magische Welt, bevölkert von Katzen und Eidechsen, als Jugendliche rettet sie die Lektüre von Rilke, Gide, Wilde, Rimbaud vor den Erwachsenen. Sie ist hochbegabt und nicht zu bändigen. Die Klosterschule erweist sich als völlig falsche Entscheidung. Empört reißt Chela aus. Ihr Weg als Künstlerin beginnt, er führt sie nach Chile, Paris, Rom, Sizilien und auf die Osterinsel. Auf der Flucht vor einer Familie von Monstern, die Schildkröte Bertha in der Handtasche stets mit dabei. Eine rasante und poetische Prosa, die alle literarischen Konventionen ins Wackeln bringt, ihresgleichen sucht und die Autorin zu einem internationalen Phänomen machte.
Kundenbewertungen
Einzelgängerin, Lateinarmerika, Evita, Pablo Neruda, hochbegabt, Frauenschicksal, Roman Neuerscheinung 2024, Pariser Bohème, magische Welt, lateinamerikanische Literatur, Lebenserzählung, hochbegabtes Kind, Familiengeschichte, magischer Realismus, Emanzipation, argentinische Literatur, spanische Literatur, Vagabundin, bücher, Selbständigkeit, Einzelgänger, Lebensgeschichte, Lektüre, Cesar Aira, Simone de Beauvoir, Tomaso di Lampedusa, buch, literarischer Roman, starke Frauen, Weltliteratur, Hochbegabte, Lesen, Prosa, Juan Peron, Katholizismus, dysfunktionale Familie, Frauenpower, Osterinsel, Auseinandersetzung mit Familie, Künstlerin, surreal, Argentinien, Empowerment, Freigeist, Klosterschule