Das Ting
Artur Dziuk
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»Eine moderne Story über drohenden Autonomieverlust.« SZ Extra Vier junge Visionäre gründen in Berlin ein Start-Up up und entwickeln zusammen eine App: das sogenannte Ting, das körperbezogene Daten seiner Nutzer sammelt, auswertet und auf dieser Grundlage Handlungsempfehlungen gibt. Das Prinzip Ting überzeugt – die App schlägt ein wie eine Bombe. Getrieben vom Erfolg entwickelt Mitgründer Linus die Möglichkeiten immer weiter, sein eigenes Leben und das der User mithilfe des Ting zu optimieren. Doch um neue Investoren für die Firma zu gewinnen, sind er und sein Team bald gezwungen, sich auf ein gefährliches Spiel einzulassen: Sie verpflichten sich vertraglich, künftig unter allen Umständen jeder Empfehlung des Ting zu gehorchen – mit verheerenden Folgen.
Kundenbewertungen
Debut, freier Wille, neue Romane, Digital Native, Selbstbestimmung, Near Feature, Open Mike, Lebensentscheidungen, Das Ting, Roman, Debütantensalon, Start-up-Unternehmen, Kulturpass, Berlin, The Circle, Perfektion, Health-App, Startup, Unterhaltungsroman, Selbstbestimmtheit, bold, digitale Arbeitswelt, Start-up, innovative Geschäftsidee, Qualityland, Selbstoptimierung