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Pränataldiagnostik. Lebensrecht beeinträchtigter Embryonen und ethische Begründung des Schwangerschaftsabbruchs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pränataldiagnostik ist die vorgeburtliche Untersuchungen, welches über bestimmte Krankheiten und Behinderungen des ungeborenen Kindes aussagen. Durch die Ultraschalluntersuchungen können Ärzte bestimmte Erkrankungen bei den Kindern erkennen. Wenn es Auffälligkeiten gibt können weitere Untersuchungen erfolgen, wie die Pränataldiagnostik. Wird beispielsweise eine Behinderung bei dem Kind festgestellt, entsteht dadurch die Möglichkeit, das Kind abzutreiben. Wie lässt sich die Pränataldiagnostik und der Schwangerschaftsabbruch, der aufgrund einer erwarteten Krankheit des Kindes erfolgt, aus ethischer Sicht bewerten? Das Thema „Abtreibung“ und „Schwangerschaftsabbruch“ ist immer wieder Gegenstand gesellschaftlicher Debatten, so auch aktuell im US-Bundesstaat Indiana. Jede Frau sollte das Recht haben, selbst über ihren Körper zu bestimmen und somit auch über einen Schwangerschaftsabbruch. Gleichzeitig stellt sich jedoch die ethische Frage, ob das Kind nicht ein Recht auf Leben hat, insbesondere wenn die Abtreibung ausschließlich aufgrund einer Behinderung erfolgt. Die Pränataldiagnostik bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Aus diesen Gründen wird sich dieses Essay mit der folgenden Fragestellung befassen: „Hat ein beeinträchtigter Embryo ein Lebensrecht, und kann das Töten ethisch begründet werden?“

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Schlagwörter

Ethik, essay, Pränataldiagnostik