Welche Faktoren beeinflussen die Anzahl außerehelicher Affären?
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das menschliche Beziehungsverhalten ist ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, welches regelmäßig Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist. Die Beziehung zu anderen Menschen ist ein relevanter Bestandteil des Lebens und beeinflusst persönliche sowie gesellschaftliche Dynamiken maßgeblich. Eine besonders kontroverse Fragestellung betrifft dabei die außerehelichen Affären. Laut einer Umfrage des Magazins Stern aus dem Jahr 2024 gibt ein Viertel der Deutschen in einer Beziehung an, ihrem Partner oder ihrer Partnerin untreu geworden zu sein. Die Frage, welche Faktoren Menschen dazu bewegen, eine außereheliche Affäre einzugehen, ist nicht nur aus psychologischer, sondern auch aus soziologischer und ökonomischer Perspektive von Interesse. Bestimmte Merkmale wie Alter, Geschlecht, Religion und Bildungsstand können ebenfalls von Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik, welche Faktoren das Eingehen außerehelicher Affären beeinflussen. Grundlage der Analyse ist der Datensatz affairs, der Erhebungsdaten von 601 Befragten umfasst. Der Datensatz berücksichtigt dabei insgesamt 19 Variablen, welche diverse Einstellungen und Merkmale erfassen. Ziel der Analyse ist es, mithilfe statistischer Methoden zentrale Zusammenhänge offenzulegen und besser zu verstehen, welche Faktoren mit außerehelichen Affären in Verbindung stehen.
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