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Prostitution in der römischen Antike. Die Stellung der Dirne in Gesellschaft und Kunst

Katharina Hauptvogel

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hic habitat felicitas.“„Hier wohnt das Glück." - Dass es Bordelle im antiken Rom gab, ist archäologisch nachgewiesen. Ein Freudenhaus, das in der Geschichtswissenschaft immer wieder heraussticht, ist das Bordell in Pompeji. Und dass Männer aller sozialen Stände sowohl weibliche als auch männliche Prostituierte aufsuchten, war eine Selbstverständlichkeit. Diese Liebesdiener waren meist Sklaven oder Freigelassene, die in Bordellen lupanaria oder in eigens dafür eingerichteten Hinterzimmern von Gaststätten für ihren Kuppler leno arbeiteten. Diese Arbeit soll sich mit der römischen Frau beschäftigen, wobei ihre Wahrnehmung und Darstellung in ihrem sozialen Umfeld im Fokus stehen wird. Aber auch die Rahmenbedingungen unter denen sich eine römische Frau prostituierte interessieren. Im Fokus steht also die Frage: Welche Stellung hatte eine Prostituierte in der Gesellschaft? Und was unterscheidet eine Zwangsprostituierte von einer Freiwilligen? Und schlussendlich, wie werden ihre Lebenswelten in der Kunst dargestellt? Um diese Fragen beantworten zu können, werden unter anderem Bettina Stumpps „Prostitution in der römischen Antike“, sowie Karl Weebers „Nachtleben im alten Rom“ in Betracht genommen.

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Schlagwörter

Freigelassene, Prostitution, Hetärenwesen, Rom, römische Kaiserzeit, Epochenmodul, Pompeji, Vergil, Decius war hier, Antike