Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 14,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, den Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller zu thematisieren, kam mir in Rückblick auf unsere Arbeit mit Don Karlas, verfasst von Schiller. Um die Intentionen Schillers bezüglich des Dramas zu verdeutlichen, nahmen wir einige der Briefe von Goethe und Schiller, in denen beide sich über Don Karlas austauschen, unter die Lupe. Da mich die Briefe bereits zu dieser Zeit ansprachen, entschied ich mich dazu, für die Facharbeit einen näheren Einblick in die langjährige Brieffreundschaft der beiden zu wagen. In einem Brief an Cotta, den er am 11. Juni 1823 in Weimar verfasste, schreibt Goethe über die „Schillerschen Briefe von 1794 bis 1805 [...] als den größten Schatz den [...] [er] vielleicht besitz[t]". Warum die Briefe eine so große Bedeutung für ihn haben und wie sie sein Leben veränderten, werde ich im Zuge dieser Facharbeit herausstellen. Dabei werde ich mich ausschließlich auf das erste Jahr 1794 des Briefwechsels beziehen, zuzüglich Kommentaren aus 27 Briefen, die Goethe hinsichtlich des Briefwechsels an Bekannte verfasste. Ich halte es für sinnvoll, zunächst Einiges zum Briefwechsel allgemein zu sagen, um einen Einstieg in das Thema zu bieten. Des Weiteren werde ich Goethes und Schillers Freundschaft charakterisieren, sowie auf deren Persönlichkeiten anhand der Briefe eingehen. Schließlich werde ich in einem Schlussteil die Bedeutung der Korrespondenz für Goethe erfassen.
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